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JAN KOMASA

wurde 1981 geboren. Er studierte Philosophie an der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warschau. Derzeit setzt er seine Ausbildung an der Fakultät für Regie der Staatlichen Hochschule für Film, Fernsehen und Theater in Łodź fort.

Filmographie und Auszeichnungen (Auswahl): Off (Kurzfilm, 2003), Łysy / Kahlkopf (Dokumentarfilm, 2003, ausgezeichnet auf dem Festival Offensiva in Breslau), Projekt rodzina / Projekt Familie (Dokumentarfilm, 2003), Fajnie, że Jesteś / Schön dass es dich gibt (Kurzfilm, 2003, 3. Preis „Cinefondation” auf dem 57. Filmfestival in Cannes), Oda do radości / Ode an die Freude (Spielfilmdebüt, 2004, ausgezeichnet mit dem Spezialpreis der Jury des 30. Festivals des Polnischen Films in Gdynia), Sala Samobójców / Suicide Room (2010)

Auszeichnungen für Suicide Room 2011: FIPRESCI-Preis auf dem OFF Plus Camera Festival in Krakau; Silberne Löwen für Regie und Produktion, Preise für den besten Ton (Bartosz Putkiewicz) und die besten Kostüme (Dorota Roqueplo), Preis des Verbundes der Studenten- und Kommunalkinos sowie Wirtualna-Polska-Preis der Internetnutzer auf dem Festival des Polnischen Films in Gdynia; Internationales Kinder- und Jugendfilmfestival Giffoni Valle Piana: Preis für den besten Film ab 16; Spezialpreis für die beste Musik für Michał Jacaszk; European Film Festival Palić: Palić Tower für die beste Regie; Andrzej-Munk-Preis der Filmhochschule in Łodź in der Kategorie „Bestes Kameradebüt“ für Radosław Ładczuk Zbyszek-Cybulski-Preis (Publikumspreis) für Jakub Gierszał Internationales Filmfestival „Cinema Tout Ecran“ in Genf: Hauptpreis „Goldene Ente” (Preis der Zeitschrift „Film”) für Jan Komasa (Film und Drechbuch), Radosław Łudczak (Kamera) und Jakub Gierszał (bester Darsteller)
Filmfestival „Debiuty” in Konin: Publikumspreis Internationales Festival des Autorenkinos „Plus Camerimage“ in Bydgoszcz: Hauptpreis im Wettbewerb der polnischen Filme für das beste Kameradebüt Internationales Festival des jungen Films „Ale Kino!” in Poznań: Preis des Publikums.