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Andrzej Jakimowski

geb. 1963. Absolvent der Philosophie an der Warschauer Universität und Regie an der Hochschule für Radio und Fernsehen in Kattowitz. Auszeichnungen: Nachschall - Kurzfilm (I. Preis für den besten Film auf dem Internationalen Festival der Jazz-Filme, Jazz Film Salon Warschau 1991) sowie Dokumentarfilme: Die Stadt der Schatten (Hautpreis auf dem Internationalen Festival der Ethnischen Filme und Programme „At Home” in Krakau), Kling, kling, Wilcza-Straße 32, (Hauptpreis „Greiff” auf dem Dokumentarfilm-Wettbewerb in Stettin 1999) gedreht. Sein Spielfilmdebüt Kneif die Augen zu wurde in Polen von über 100.000 Zuschauern gesehen. Der Film erhielt u. a. den Sonderpreis der Jury und den Preis für Regiedebüt auf dem FPFF Gdynia 2003, die Silberne Traube in Łagów, den FIPRESCI-Preis in Mannheim sowie den in Polen sehr geschätzten „Passport” der Zeitschrift „Polityka”; 2007: Tricks (Preise: 31. Polnischer Spielfilmfestival in Gdynia  – Goldene Löwen (1. Preis) / Sonderpreis der Jury beim 56. Spielfilmfestival in Mannheim und Heidelberg). 2007 Damian Ul Tokio (MFF) - Schauspielpreis; Sao Paulo (IFF) – Spezialpreis der Jury; 2007 - Lodz – Internationaler Festival  "Camerimage"), Grand Prix des Wettbewerbs der polnischen Filme für Adam Bajerski; 2007 - Tbilisi (MFF) – Grand Prix "Goldener Prometheus", Siergiej-Paradżanow-Preis  für hohes künstlerisches Niveau und große Sensibilität; 2008 – Goldenes Band in der Kategorie polnischer Film.